Wie jedes Jahr hat das Hannover Congress Centrum die Sommerzeit für diverse Verbesserungen der Infrastruktur des Hauses genutzt.
So wurde im Rahmen einer vierwöchigen Baumaßnahme eine deutliche Optimierung der Internetkapazitäten realisiert.
Dabei wurden 2 getrennt verlegte Hochleistungssynchronleitungen mit jeweils 600 mbit pro Sekunde an das Haus angeschlossen. Einmal direkt in das Rechenzentrum des Hannover Congress Centrum und einmal im Bereich des Kuppelsaals.
Da beide Leitungen parallel aktiv sind kann der auflaufende Datenverkehr, sowohl auf beide Leitungen verteilt werden als auch durch die doppelt abgesicherte Verfügbarkeit, mit sehr hoher Kapazität Ausfälle und Probleme durch die vorhandenen Synchronleitungen, bestens abgefangen werden.
Dieses Konzept war schon vor der Corona Pandemie mit dem örtlichen Anbieter htp und enercity vorgesehen. Das Konzept erhält allerdings durch die mit Sicherheit steigenden Anforderungen für Hybride- Veranstaltungsformate noch einmal eine deutliche Bedeutungssteigerung.
„Wir werden zukünftig auch noch maximalere Anforderungen im Bereich einer zusätzlichen Internetanbindung für Veranstaltungen von außen, als auch Kommunikationswege innerhalb des Hauses optimal anbieten können“, so HCC Direktor Joachim König.