Zur MEDICA und COMPAMED 2019 erwartet Aussteller und Besucher der Messe Düsseldorf zum zweiten Mal in Folge das MEDICA COMPAMED Matchmaking. Durch das Tool werden Aussteller-Repräsentanten und Besucher bereits vor Messebeginn zusammengebracht. Dieser Mehrwert kommt an: Die Nachfrage ist bereits jetzt größer als im vergangenen Jahr.
Aussteller-Repräsentanten und Besucher der Messe Düsseldorf können dank des Matchmaking-Tools bereits vor Messebeginn miteinander in Kontakt treten. Seit der Einführung des Tools zur ProWein 2018 wurde dieses stetig weiterentwickelt. Zusätzlich zum Treffpunkt vor der Welcome Lounge gibt es auf der MEDICA und COMPAMED 2019 im Vergleich zum Vorjahr zwei weitere Meetingpunkte in den Messehallen sowie Erklärvideos für Aussteller-Repräsentanten und Besucher zur Nutzung des Matchmaking-Systems. Die Plattform hat an den Erfolg des letzten Jahres angeknüpft und weist schon jetzt weitaus mehr Nutzer auf als im vergangenen Jahr: Aussteller-Repräsentanten und Besucher haben sich zu über 700 Meetings auf der Messe verabredet – Begegnungen, die zusätzlich zum Messegeschehen allein durch das Matchmaking zustande kommen. In vier einfachen Schritten gelangt man zum erfolgreichen Matchmaking: die Anmeldung und Angabe von Interessen, die Sichtung passender Vorschläge, die Markierung interessanter Kontaktempfehlungen und schließlich die Vereinbarung von Terminen mit passenden Partnern. Das Matchmaking-Tool bietet einen digitalen Service, durch den Aussteller-Repräsentanten und Besucher ihren Messebesuch noch effizienter gestalten können.
In vier einfachen Schritten zum Erfolg
Nach der Online-Anmeldung zum Matchmaking wählen die Besucher zunächst ihr Interessengebiet aus. Anschließend werden auf Basis der gewählten Voreinstellungen erste Kontaktvorschläge gemacht. Den Aussteller-Repräsentanten wird automatisch die Schwerpunktkennziffer aus der Online-Anmeldung zugeordnet und mit den Interessen der Besucher gematched. Um das Matchmaking zu unterstützen, können dem eigenen Profil ein Bild und eine Beschreibung hinzugefügt sowie Interessen angepasst und erweitert werden. Zurück auf dem Reiter ‚Netzwerk‘ werden auf Basis der Profileinstellungen anschließend die aktualisierten Kontakte vorgeschlagen. Für die Suche nach einem bestimmten Kontakt kann der User direkt nach einem Namen suchen oder vorgegebene Filter nutzen. Diese können sowohl auf Aussteller-Repräsentanten als auch auf Besucher angewandt werden. Mithilfe der Suchfunktion können konkrete Abfragen, z. B. zu Aufgabenbereich oder Herkunftsland, gestellt werden. Besteht Interesse an bestimmten Aussteller-Repräsentanten oder Besuchern, wird das Matchmaking über das Klicken eines Buttons gestartet. Erst bei gegenseitigem Interesse werden die Kontakte miteinander verbunden und es besteht die Möglichkeit, miteinander zu chatten. Einen Terminvorschlag mit Ort- und Zeitangabe zu versenden, der vom jeweiligen Gegenüber bestätigt werden muss, funktioniert auch ohne Match. Anstehende Verabredungen sind unter dem Reiter ‚Termine‘ gelistet. Jeder Aussteller, der das Matchmaking nutzen möchte, muss sich dafür anmelden und/oder Kollegen zum Matchmaking einladen. Also können auch mehrere Personen einen Aussteller repräsentieren.
Aussteller-Repräsentanten und Besucher können somit bereits vor Messebeginn unkompliziert Termine für die Messelaufzeit vereinbaren – ein echter Mehrwert. „Wir tun alles dafür, unseren Kunden ein möglichst effizientes Messeerlebnis zu ermöglichen“, so Dr. Christian Plenge, Bereichsleiter ‚Digitale Strategie und Kommunikation‘ bei der Messe Düsseldorf. „Dazu bieten digitale Tools, wie das Matchmaking, heutzutage eine tolle Möglichkeit. Solche Systeme fallen auf fruchtbaren Boden, auch weil sie privat längst zum Alltag dazugehören.“
Das Matchmaking-Tool ist sowohl online via Desktop-Anwendung als auch per App für Tablet und Smartphone (iOS und Android) verfügbar. Neben der MEDICA und der COMPAMED wurde das Tool bereits zur ProWein, zur glasstec, zur Energy Storage, zur GMTN und zur K genutzt. Für 2020 ist das Matchmaking-Tool unter anderem zusätzlich zur EuroShop, zur interpack sowie zur drupa geplant.