Das Kongressgeschehen war überwiegend digital – so einfach und kompakt lässt sich die erste Jahreshälfte zusammenfassen. Mit großer Spannung und auch einer gewissen Vorfreude stehen die Zeichen im Herbst endlich wieder auf Präsenz und hybrid. Gut durchdachte Hygienekonzepte, steigender Impfquoten und entsprechende Anpassungen in den Landesverordnungen können Kongresse, Tagungen und kulturelle Veranstaltungen wieder in Präsenz stattfinden lassen.
Für die m:con ist der Herbstbeginn traditionell eine Zeit der Kongresse. In diesem Jahr war und ist unser Team wieder in ganz Deutschland unterwegs, um online, hybride sowie Präsenzkongresse zu betreuen.
Der Startschuss fiel bereits im September mit dem 23. Infektiologischen
Intensivkurs online aus Würzburg zusammen mit den hybriden Herztagen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Bonn. Es folgte der hybride Kongress für Kinder- und Jugendmedizin in Berlin sowie der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde ebenfalls in hybrider Form und in Berlin Ende November. Aber auch das Mannheimer Congress Center Rosengarten meldete wieder Betrieb „im Haus“.
Im Oktober war der Rosengarten ein regelrecht brummender Bienenstock: Mit der 37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin, dem hybriden Deutschen Schmerzkongress und der 54. Fortbildungsveranstaltung für HNO-Ärzt*innen waren gleich drei Kongresse und vor allem über 3.000 Kongressbesucher*innen zu Gast. Erfreulicherweise sind die letzten Wochen des Jahres auch im kulturellen Bereich aktiver besetzt – Ende Oktober war Superstar Anne-Sophie Mutter in einem wunderbaren Konzert im Mozartsaal zu hören. Ihr folgen bis Ende des Jahres noch weitere Konzerte, die aktuell, bestätigten Events finden Sie auf unsere Webseite.
Unser m:con-Team ist dabei mal für die gesamte Organisation und Durchführung online, hybrid oder in Präsenz und mal für einzelne Teilbereiche zuständig. Mit der gesammelten Kompetenz des vergangenen Jahres in der Planung und Umsetzung von Onlinekongressen, dem Streaming von Veranstaltungen und der Ausarbeitung eines sicheren Hygienekonzepts, ist unser Team bestens gerüstet: „Wir bewegen uns wieder mehr und mehr in Richtung der 100% Normalbetrieb, immer mit einem Auge auf die aktuellen Sachstände: Ziel ist es, bei jeder Veranstaltung unter Beachtung aller relevanten Vorkehrungen für das gewohnt angenehme Ambiente bei allen Evens zu sorgen. Auch die Option für alle Veranstalter*innen, im Rosengarten zwischen 2G- oder 3G-Regelung von Fall zu Fall wählen zu können, soll die Bandbreite an Möglichkeiten groß halten“, betont m:con CEO Bastian Fiedler.
Auf der Zielgeraden 2021 – und was passiert dann?
Der Plan für das kommende Jahr wird anhand von vielen Kalendereinträgen auch immer greifbarer. Die m:con freut sich „nach der Pause“ über treue Partner*innen, die positive Signale für 2022 gegeben haben, ihre Veranstaltungen wie beispielsweise den Kongress der Kardiologe, die Animagic oder den Guitar Summit wieder stattfinden zu lassen. Dazu kommen neue Projekte auf verschiedenen Ebenen. Sei es die erstmalige Durchführung des Hauptstadtkongresses in Berlin Ende Juni, die verstärkten, wiederaufgenommenen Aktivitäten im regionalen Netzwerk „meet Mannheim“ oder die planerische Beteiligung der Agentur in Richtung Bundesgartenschau 2023.
Und genau darauf freuen wir uns – denn: we are one!