FVG Riesa zurück im Tagesgeschäft: „Erfahrungen des Tages der Sachsen wiederverwerten“

Veröffentlicht am 04.02.2020

„Natürlich wird ein toller Tag der Sachsen eine nachhaltige Wirkung auf unsere Stadt haben. Allerdings bin ich sehr froh, dass es uns gelungen ist, das Festjahr nicht nur auf diesen einen Höhepunkt zu begrenzen. Dazu trägt das wie gewohnt sehr vielfältige Angebot unserer FVG maßgeblich bei. Unsere Bürgerinnen und Bürger und deren Gäste werden unsere Stadt im Blick zwischen Historie und Moderne sowie freudiger Stimmung erleben – das ist mein großer Wunsch!“

Mit diesem Zitat schloss Riesas Oberbürgermeister Marco Müller die Jahresauftaktpressekonferenz der FVG Riesa mbH im (Fest-)Jahr 2019. Nun – genau ein Jahr später - heißt es Fazit ziehen: Die durch Stadtverwaltung und FVG organisierte Mammutaufgabe „Tag der Sachsen“ verlief in der Nachbetrachtung äußerst erfolgreich. Das wirtschaftliche Ergebnis ist positiver, als im Voraus kalkuliert, die Rückmeldungen der Bürgerinnen und Bürger sind überaus erfreulich. „Das genaue nachhaltige Image der Großveranstaltung lässt sich natürlich erst nach noch längerer Zeit analysieren. Allerdings kann ich jetzt bereits sagen, dass die Begeisterung der Riesaer und ihre Gastfreundschaft eine tolle Atmosphäre erzeugt haben, die in den Köpfen aller noch lange nachhalten wird“, sagt Marco Müller.

Trotz Doppel- und Dreifachbelastung konnten die Einrichtungen der FVG Riesa mbH im vergangenen Jahr ein sehr positives Gesamtergebnis verzeichnen. „Natürlich steht über allem der neue Besucherrekord in der SACHSENarena. Allerdings möchte ich betonen, dass vor allem auch die ideellen Bereiche einen unglaublichen Mehrwert für die Kultur in unserer lebenswerten Stadt bieten, den ich so auf keinen Fall missen möchte“, sagt Müller.

Nun liegt der Fokus der Mitarbeiter der FVG wieder in vollem Umfang auf dem Tagesgeschäft. Die Veranstaltungspläne der Einrichtungen sind wieder prall gefüllt – gefühlt jagte schon zu Jahresbeginn ein Highlight das nächste. „Nach einem halben Jahr Amtszeit kann ich bereits sagen, dass die vielen tollen Projekte, die unsere Mitarbeiter realisieren, mit absoluter Professionalität, aber auch der notwendigen Spontanität, gemeistert werden. Ich bin sehr stolz auf unser gesamtes Team und freue mich sehr, in den kommenden Jahren hier weiter gemeinsam erfolgreich zu sein“, sagt John Jaeschke, seit 1. August 2019 neuer Geschäftsführer der städtischen Gesellschaft für Wirtschaft, Sport und Kultur.
Ein Projekt, das im letzten Jahr dem größten sächsischen Volksfest zum Opfer fiel, ist das Riesaer Stadtfest, welches vom 4. – 6. September 2020 stattfinden wird. „Wir werden durch die vielen Erfahrungen und geknüpften Kontakte einige Ideen des Tages der Sachsen hier sicherlich wiederverwerten. Sei es in Puncto Festgebiet, Händlerbetreuung, Sicherheit oder Marketing. Allerdings befinden wir uns hier aktuell noch in der Vorbereitungsphase und werden natürlich im Laufe des Jahres dazu weitere Informationen bekannt geben“, so Jaeschke.

Weitere Bausteine im Gesamtpuzzle der FVG sind auch wieder die Riesaer Klosterweihnacht im Dezember sowie die Sommerbühne im Klosterinnenhof, welche seit 2014 unter Obhut der städtischen Tochter steht. „Hier sind wir sehr froh über die vielen Partner, welche die Riesaer Sommerbühne mit uns gemeinsam zu einer echten Marke entwickelt haben“, sagt Manuela Langer, FVG-Geschäftsführerin.

Die Inhalte zeigen es – auch im 901. Jahr der Riesaer Ersterwähnung ist die FVG Riesa mbH DER wichtigste Ankerpunkt für internationale, nationale und regionale Veranstaltungen in der Elbestadt. „Diesem Anspruch werden wir als Gesellschaft auch 2020 wieder gerecht“, verspricht Langer.

www.sachsenarena.de

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