Die Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport hat im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens den Zuschlag für die Dienstleistungskonzession über den Betrieb der Max-Schmeling-Halle und des Velodroms ab dem 1. Juli 2025 an die Velomax Berlin Hallenbetriebs GmbH (Velomax) erteilt. In einem mehrstufigen Verhandlungsverfahren setzte sich Velomax mit einem umfassenden Betriebs- und Nachhaltigkeitskonzept durch. Mit dem Zuschlag wird die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Velomax und der Senatsverwaltung für Inneres und Sport fortgeführt.
Die beiden Multifunktionsarenen werden weiterhin neben dem kommerziellen Veranstaltungsbetrieb vor allem der Förderung des Sportstandorts Berlin dienen.
Das Geschäftsführungs-Duo Sybil Franke und Sebastian Rüß freut sich über den Abschluss des Vergabeverfahrens: „Wir sind glücklich, dass der intensive Ausschreibungsprozess erfolgreich abgeschlossen wurde. Das bestehende, eingespielte Team kann weiterhin zusammenarbeiten und sich nun wieder dem operativen Geschäft widmen. Wir schauen nach vorne und wollen die beiden Häuser erfolgreich in eine anspruchsvolle Zukunft führen, um allen Berliner:innen und Gästen weiterhin Entertainment auf höchstem Niveau bieten zu können und zudem die Belange der Eigentümerin optimal sicherzustellen.“
In den vergangenen 27 Jahren haben über 24 Millionen Besucher:innen das Velodrom und die Max-Schmeling-Halle besucht. Dabei fanden 3.600 Veranstaltungen – vorwiegend Sport, Konzerte, Corporate Events und Shows – an mehr als 3.700 Veranstaltungstagen statt.
Velomax Berlin Hallenbetriebs GmbH
Die Max-Schmeling-Halle und das Velodrom werden von der Velomax Berlin Hallenbetriebs GmbH betrieben. Sie ist ein 100%iges Tochterunternehmen der Apleona Location Management & Services GmbH.