Quelle: Oxford Economics / Shutterstock
Die Musikbranche ist ein wichtiger Wirtschaftszweig – was aber nicht allen in Deutschland bewusst ist. Da die Branche in der amtlichen Statistik unzureichend erfasst wird, sind Ihre Informationen essentiell, um die volkswirtschaftliche Bedeutung der Musikwirtschaft angemessen zu ermitteln. Die Studie kann dann einen Beitrag dazu leisten, die Wahrnehmung der Musikwirtschaft bei Politik, Presse und Öffentlichkeit zu verbessern.
Wenn Sie selbständig oder unternehmerisch in der Musikwirtschaft tätig und in Deutschland ansässig sind, möchten wir Sie bitten, uns bei der Studie „Bedeutung der Musikwirtschaft in Deutschland“ zu unterstützen.
Bitte füllen Sie hierzu bis zum 19. Mai den Online-Fragebogen aus, den Sie unter dem folgenden Link abrufen können. Die Beantwortung des Fragebogens nimmt nur 15 bis 20 Minuten in Anspruch.
Die Umfrage finden Sie hier.
In der Umfrage wird nach Einnahmen, Kosten sowie Beschäftigung für die Geschäftsjahre 2023 (bzw. 2022) gefragt. Dadurch können die Bruttowertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte der Musikwirtschaft umfassend dargestellt werden – in allen dazugehörigen Teilsektoren und inklusive der großen Zahl von Selbständigen, die in anderen Branchenreports unberücksichtigt bleiben.
Eine Übersicht über die benötigten Informationen und die wichtigsten Fragenkategorien finden Sie hier. Bei Beantwortung des Online-Fragebogens wäre es hilfreich, wenn Sie Informationen aus der Einnahmen-Überschuss-Rechnung bzw. der Bilanz der Geschäftsjahre 2023 und 2022 sowie Informationen zu Ihren Beschäftigtenkennzahlen zum Stand 31.12.2023 bereithalten würden.
Die Erhebung führt das Beratungsunternehmen Oxford Economics im Auftrag von GEMA, GVL und Branchenverbänden der Musikwirtschaft durch (BDKV, BVMI, DMV, EVVC, IMUC, SOMM, vut). Mit der Veröffentlichung der Ergebnisse ist im Laufe dieses Jahres zu rechnen.
Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt und nur anonym ausgewertet. In der Ergebnisdarstellung sind Rückschlüsse auf einzelne Unternehmen oder Personen nicht möglich.
Bei inhaltlichen oder technischen Rückfragen zum Fragebogen hilft Ihnen Dr. Jan Sun von Oxford Economics (Tel.: +49-30-166 368 103, jsun@oxfordeconomics.com) gerne weiter.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!