Seit 2019 hat Timo Feuerbach die Geschäftsstelle des EVVC geleitet, zum Ende des Jahres 2022 verlässt er den Verband auf eigenen Wunsch. Bis dahin wird er laufende Projekte weiter betreuen und gemeinsam mit dem Team der Geschäftsstelle in Frankfurt die Übergabe der Geschäfte vorbereiten. Eine Ausschreibung der Stelle ist in Vorbereitung.
Ilona Jarabek, Präsidentin des EVVC, zu der bevorstehenden Veränderung: „Auch wenn es für den Abschied noch zu früh ist, danke ich schon jetzt Timo Feuerbach für seinen engagierten Einsatz. Er war gerade in den letzten herausfordernden Jahren ein wichtiger Brückenbauer zu anderen Verbänden der Branche sowie in der bundespolitischen Interessenvertretung. Es hat sich gezeigt, dass wir mit einer hauptamtlichen Geschäftsführung im Verband die Weichen richtig gestellt haben. Diesen Weg der Professionalisierung werden wir fortsetzen, um die vor uns liegenden Herausforderungen erfolgreich meistern zu können. Ob im Bereich Nachhaltigkeit, in der Interessenvertretung, bei der Personalthematik oder im Rahmen vieler Kooperationsprojekte – der EVVC wird die Interessen der Branche und der Mitglieder weiter engagiert vertreten.“
Timo Feuerbach, Geschäftsführer des EVVC, zu seiner Entscheidung: „Nach vier sehr bewegten Jahren im EVVC wende ich mich ab 2023 einer neuen Herausforderung zu und bedanke mich schon an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit und viele positive Erfahrungen. Auch wenn die Aufgaben in der Veranstaltungsbranche anspruchsvoll bleiben, sehe ich den EVVC gut aufgestellt. Das Team der Geschäftsstelle ist hochmotiviert. Der Vorstand und viele ehrenamtliche Unterstützer arbeiten mit großem Engagement. Die Mitglieder und Partner halten auch in schwierigen Zeiten zu ihrem Verband. Im Forum Veranstaltungswirtschaft und in der Interessengemeinschaft der Veranstaltungswirtschaft (IGVW) hat der EVVC starke und loyale Partner. Ich bin daher überzeugt, dass der EVVC und die Veranstaltungsstätten auch zukünftig eine wichtige gesellschaftliche Rolle in Kultur, Sport, Wissenschaft und Wirtschaft spielen werden.“