Einsatz im politischen Berlin: EVVC Geschäftsführer René Tumler sprach mit Bundestagsabgeordneten über Sicherheitsgewerbegesetz

Veröffentlicht am 16.04.2024
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V.l.n.r.: Robert Ninnemann (Vorstandsmitglied FAMA) , Thomas Sakschewski (Professor für Veranstaltungsmanagement und -technik, Berliner Hochschule für Technik), René Tumler (Geschäftsführer EVVC), Marcus Pohl (Vorstandsvorsitzender isdv), Doreen Biskup (VDVO), Johannes Everke (Geschäftsführer BDKV), Christian Ordon (Geschäftsführer LiveKomm), Helge Leinemann (Vorstandsvorsitzender VPLT)

Die Vertreter:innen des Forum Veranstaltungswirtschaft, darunter EVVC Geschäftsführer René Tumler, veranstalteten am 11. April im Deutschen Bundestag ein Parlamentarisches Frühstück. Der Einladung zur Veranstaltung, für die Anikó Glogowski-Merten (kulturpolitische Sprecherin der FDP) die Schirmherrschaft übernahm, folgten Abgeordnete aller im Bundestag vertretenen demokratischen Fraktionen.

Auf dem Menü stand vor allem ein Thema: Das geplante Sicherheitsgewerbegesetz (kurz ‚SIGG‘) der Bundesregierung. Wichtig für die Veranstaltungswirtschaft, denn kaum eine andere Branche arbeitet tagtäglich so eng mit dem Sicherheitsgewerbe zusammen.

„Der vorliegende Gesetzesentwurf bleibt leider an einigen Stellen zu ungenau und bietet Raum für Fehlinterpretationen. Deshalb ist für uns klar: Das Gesetz muss überarbeitet und deutlich präzisiert werden“, erklärt René Tumler.

Die Vertreter:innen des Forum Veranstaltungswirtschaft tauschten sich daher mit den anwesenden Parlamentarier:innen über eine Präzisierung des Gesetzentwurfs aus. Auch die allgemeine derzeitige Situation der deutschen Veranstaltungswirtschaft kam im Austausch mit der Politik selbstverständlich nicht zu kurz.

Der EVVC dankt Anikó Glogowski-Merten für ihre Schirmherrschaft und allen anwesenden Abgeordneten für den produktiven und freundlichen Austausch.


Die Stellungnahme des EVVC zum Gesetzesentwurf finden Sie hier: Link

Der vollständige Gesetzesentwurf ist hier einsehbar: Link

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